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Teppichboden: Vorteile für Allergiker

 

Glatter Boden oder Teppichboden? Die Antwort spaltete das Lager der Allergiker, Mediziner und Wissenschaftler bislang in zwei Lager. Eine vom DAAB in Auftrag gegebene Studie ergab nun: Bei Verwendung eines glatten Bodenbelags steigt das Risiko deutlich, eine erhöhte Feinstaubbelastung im Innenraum vorzufinden, während die Verwendung eines Teppichbodens dieses Risiko minimiert. Die Ergebnisse werden auf dem Deutschen Allergie- und Asthmatag am Samstag, 18. Juni 2005, in Düsseldorf der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die durchschnittliche Feinstaubkonzentration in Innenräumen mit Glattboden ist doppelt so hoch, als in Innenräumen mit Teppichboden, und liegt oberhalb des Grenzwertes. So liegt der arithmetische Mittelwert der Feinstaubkonzentration in Räumen mit Glattböden mit 62,9 µg/m³ deutlich oberhalb des Grenzwertes von 50µg/m³. Bei den Haushalten mit Teppichböden liegt der Mittelwert bei 30,4 µg/m³, und damit deutlich unterhalb des Grenzwertes.

Bei der Betrachtung der einzelnen Räume gibt es zum Teil Überschreitungen des Grenzwertes. Dies liegt dann an anderen Randparametern, wie z.B. Rauchen, Haustiere, Reinigungsart und Reinigungsfrequenz, Aktivitäten in den Räumen, etc.
Darauf wird in unserer wissenschaftlichen Publikation noch differenziert Stellung bezogen.

Damit ist vor allem für besonders empfindliche Personen, die bereits eine Vorschädigung ihrer Atemwege haben, die Auswahl eines Bodenbelags, der Staub bindet und nicht in die Atemluft abgibt, ein wesentlicher Präventionsaspekt.

Feinstaub ist vor allem für den Allergiker ein großes Problem. Ungeachtet der Art des eingeatmeten Staubes sind die Partikel als solche mit ihrer mechanischen Wirkung, wenn sie in die Atemwege gelangen, reizend. Bei vorgeschädigten Bronchialsystemen ist diese Wirkung umso stärker.

Darüber hinaus finden wir an diese Partikel andere Schadstoffe gebunden, wie beispielsweise Allergene, die so bis tief in die Lunge gelangen und entsprechende Reaktionen hervorrufen können.

Die Außenluftqualität hat sich bis heute immer weiter verbessert. Dies ist die Folge von wissenschaftlichen Erkenntnissen und daraus abgeleiteten Gesetzen und Verordnungen zum Schutz der Menschen. Dieses Ziel verfolgt auch im Kern die aktuelle Feinstaub–Diskussion.

Aus Sicht des Deutschen Allergie- und Asthmabundes e.V. (DAAB) und uns, der Gesellschaft für Umwelt- und Innenraumanalytik – GUI, kommt jedoch dabei der Innenraum, in dem wir mehr als 90 Prozent unserer Lebenszeit verbringen, zu kurz.

Eine detaillierte wissenschaftliche Publikation ist zurzeit in der Erstellung und wird auf die wesentlichen Randparameter der Messorte und deren Einfluss auf die Feinstaubbelastung eingehen. Die Veröffentlichung wird im Laufe des Jahres geschehen und selbstverständlich auch den Lesern des DAAB-Gesundheitsmagazins „Allergie konkret“ zugänglich gemacht werden.

 


 

 

 

 

 

 

So lüften Sie richtig:

Jeder Mensch braucht stündlich rund 25 m³ Luft und gibt zugleich beträchtliche Mengen Feuchtigkeit durch die Atemluft ab. Beim Duschen, Waschen und Kochen wird die Luft weiter mit Wasser angereichert. Folglich bildet sich an Fenstern und Glasscheiben bei kühleren Außentemperaturen Kondensat – Schimmelpilzbefall und Sporenbildung an Wand und Decke sind die Folge.
Darum ist richtiges und regelmäßiges Lüften für das Haus und seine Bewohner wichtig!

  • Lüften Sie zweimal täglich (morgens und abends) alle Räume 10 bis 15 Minuten lang, besonders Küche, Bad und Schlafzimmer.
  • Öffnen Sie dabei Ihre Fenster ganz und schalten Sie während dieser Zeit die Heizkörper ab.
  • Lüften Sie je nach Feuchteanfall noch mehrmals täglich für einige Minuten.

 

 

 

 

Holzfenster schützen - durch Pflege

 

Das Pflegeset für Fenster

 

                                    Damit Sie lange Freude an Ihren Fenstern haben, ist eine regelmäßige Reinigung und Pflege mit  einem Pflegeset unerlässlich. Das Pflegeset besteht aus Spezialreiniger und Pflegemilch.

 

Mikrorisse und kleine Beschädigungen entstehen schnell, zum Beispiel durch Hagelschlag. Wasser kann eindringen, bei Nadelholz entsteht Bläue. Das wird durch den Einsatz der Pflegemilch verhindert, indem die umweltschonende, schnell trocknende Pflegemilch Mikrorisse verschließt. Das Wasser perlt ab und kann nicht mehr in das Holz eindringen. Der Spezialreiniger reinigt porentief, trocknet rückstandsfrei und ist wasserverdünnbar – die ideale Vorbehandlung für die Fenster. Egal ob lackiert oder lasiert – das Pflegeduo frischt außerdem die Farben auf und lässt Fenster in neuem Glanz erstrahlen.

 

 

Anwendung

                                    Spezialreiniger auf ein Tuch geben und den Schmutz abreiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                    Anschließend die Pflegemilch mit einem fusselfreien Tuch zügig auftragen – nicht nachreiben oder polieren.

                                   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                    Ihr Holzfenster strahlt in neuem Glanz und bietet der Witterung  die Stirn.

                     

                                    

 

 

 

 

 

                                   Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung